" Ich rede mit jedermann. Immer. Die Frage ist nicht, mit wem ich rede, sondern wer zuhört."

" Lass uns zunächst das Wort "reden" durch das Wort komunizieren ersezten. Es ist ein sehr viel besseres, umfassenderes, präziseres Wort. Wenn wir versuchen, miteinader zu reden -ich mit dir, du mit mir-, werden wir sofort durch die unglaubliche Beschränkheit des Wortes eingeengt. Aus diesem Grund kommuniziere ich nicht nur mit Worten. Tatsächlich tut ich das ziemlich selten. Meine üblichste Komunikationsform ist das Gefühl. Das Gefühl ist die Sprache der Seele. Wenn du wissen willst, was in bezug auf irgend etwas für dich wahr ist, dann achte darauf, was du fühlst. Gefühle sind manchmal schwer auszumachen- und sie anzuerkennen ist oft noch schwieriger. Doch in deinen tiefsten Gefühlen verborgen findet sich deine höchste Wahrheit."

 

" Worte helfen euch vielleicht, etwas zu verstehen. Erfahrung läßt euch wissen."

" Tatsächlich erachtet ihr den Wert der Erfahrung als dermaßen gering, daß ihr, wenn sich eure Erfahrung von Gott von dem unterscheidet, was ihr über Gott gehört habt, automatisch die Erfahrung abtut und euch an das Wort haltet- wo es doch genau umgekehrt sein sollte."

" Von mir kommt dein erhabenster Gedanke, dein klarstes Wort, dein edelstes Gefühl. Alles, was weniger ist, entstammt einer anderen Quelle."

" Ich werde euch niemals zu etwas zwingen. Denn ich habe euch einen freien Willen gegeben, die Macht, eurer Wahl entsprechend zu handeln- und die werde ich euch niemals nehmen."

" Höre auf deine Gefühle, deine erhabensten Gedanken, deine Erfahrungen. Wenn sich irgend etwas davon von dem unterscheidet, was dir deine Lehrer erzählt haben oder du in Büchern gelesen hast, dann vergiß die Worte. Worte sind die am wenigsten zuverlässigen Wahrheitslieferanten."

" Die Menschen glauben, daß ich das bin, als was sie mich sehen, und nicht das, was sie nicht sehen."

" Wenn du glaubst, daß Gott ein allmächtiges Wesen ist, das alle Gebete hört und zu einigen >ja<, zu anderen >nein< und zum Rest >vielleicht, aber nicht jetzt< sagt, dann irrst du dich. An welchen Faustregeln würde ich mich denn bei meinen Entscheidungen halten? Wenn du glaubst, daß Gott der Schöpfer und der ist, der über alle Dinge in eurem Leben entscheidet, dann irrst du dich. Ich bin so gesehen der Beobachter, nicht der Schöpfer. Und ich stehe bereit, euch bein Leben eures Lebens beizustehen, aber nicht so, wie du es vielleicht erwartest. Es ist nicht meine Funktion, die Bedingungen oder Umstände deines Lebens zu erschaffen oder zunichte zu machen. Gott hat dich erschaffen nach seinem Ebenbild. Den Rest hast du erschaffen, durch die Macht, die dir von mir verliehen wurde. Gott hat den Lebensprozeß und das Leben selbst, so wie du es kennst erschaffen. Doch Gott hat dir die freie Wahl gegeben, mit deinem Leben zu verfahren, wie du willst."

 

" Denn es liegt in der Natur des Menschen, das, was sie am meisten wertschätzen, erst zu lieben, dann zu zerstören und dann wieder zu lieben."

" ALLE MENSCHLICHEN HANDLUNGEN gründen sich auf tiefster Ebene auf zwei Emotionen: auf Angst oder auf Liebe. " 

" Es ist viel leichter, etwas zu ändern, was du tust, als etwas, was ein anderer tut."

" Es gibt nur einen Grund, irgend etwas zu tun: Es zu tun als eine Aussage gegenüber dem Universum darüber, wer-ihr-seid. "

" In der Welt Gottes gibt es kein >du solltest< oder >du solltest nicht<. Tu, was du tun willst. Tu, was dich in einer großartigeren Version deiner Selbst widerspiegelt, sie repräsentiert. Aber richte nicht und verdamme nicht, denn du weißt nicht, warum etwas geschieht oder zu welchem Zweck." 

" Erlaube jeder Seele ihren Weg zu gehen"

" Ihr habt eure Welt so erschaffen, so wie ihr auch euer Leben genauso erschaffen habt, wie es jetzt ist. Ich will, was ihr wollt. An dem Tag, an dem ihr wirklich den Hunger ein Ende setzten wollt, wird es keinen Hunger mehr geben. Ich habe euch alle Ressourcen gegeben, mit deren Hilfe euch das möglich ist. Ihr verfügt über sämtliche Mittel, um diese Wahl treffen zu können. Ihr habt sie nicht getroffen. Nicht weil ihr sie nicht treffen könnt. Die Welt könnte dem Hunger auf der Welt morgen ein Ende setzten. Ihr habt gewählt, dies nicht zu tun. Ihr behauptet, es gebe gute Gründe dafür, daß täglich vierzigtausend Menschen verhungern müssen. Es gibt keine guten Gründe. Und doch bringt ihr zu einer Zeit, in der ihr sagt, daß ihr nichts tun könnt, um zu verhindern, daß jeden tag 40.000 Menschen den hungertod erleiden, gleichzeitg 50.000 Menschen in die Welt, die ein neues Leben beginnen. Und das nennt ihr Liebe. Das nennt ihr Gottes Plan. Es ist ein Plan, der jeglicher Logik oder Vernuft entbehrt, von Mitgefühl ganz zu schweigen. Ich mache euch mit deutlichen Worten klar, daß die Welt existiert, wie sie existiert, weil ihr es so gewählt habt. Ihr zerstört systematisch eure eigene Umwelt und deutet dann auf sogenannte Naturkatastrophen als Beweis für Gottes grausames Spiel oder die harten Methoden der Natur. Ihr habt euch den Streich selbst gespielt, und es sind eure Methoden, die grausam sind. Nichts, aber auch nichts ist gütiger als die Natur. Und nichts, aber auch nichts verhielt sich gegenüber der Natur brutaler als der Mensch. Doch ihr tretet zur Seite und bestreitet jede Beteiligung daran, leugnet alle Verantwortung. Es ist nicht euer Fehler, sagt ihr, und darin habt ihr recht. es ist keine Frage des Fehlers, es ist eine Sache der Wahl. Ihr könnt morgen alles Leid beenden, wenn  ihr die Wahl trefft- aber werdet ihr es tun?"                                                     

" Es gibt keine Hölle."

" Es gibt keine Teufel."

" So etwas wie die zehn Gebote gibt es nicht."

" Verrat deiner selbst, um einen anderen nicht zu verraten, ist trotz allem Verrat. Es ist der höchste Verrat."

" Die zentrale Frage bei JEDER Entscheidung ist die: was würde die Liebe jetzt tun?! Die Liebe zu dir selbst und die Liebe zu allen anderen, die beteiligt oder davon betroffen sind. "

" Die höchste Wahl ist nicht immer die, die einem anderen zu dienen scheint."

" Wenn ihr nichts weiter tut, als die Regeln eines anderen zu befolgen, entwickelt ihr euch nicht weiter, sondern gehorcht nur. "

" Ich sage dir dies: Mitgefühl hat nie ein Ende, Liebe hört niemals auf, Geduld geht in der Welt Gottes nie aus. Nur in der Welt der Menschen hat Güte ihre Grenzen."

" LIEBE GIBT ALLES und verlangt nichts."

" Ich sage dir dies: JEDE Person, die je zu dir gekommen ist, kam, um von dir ein Geschenk zu erhalten. Und dabei gibt sie dir ein Geschenk. Das Geschenk, daß du erfährst und erfüllst, wer-du-bist."

" Eure Vorstellung von >richtig< und >falsch< sind eure Definition von Wer-ihr-seid."

" Deine Seele ist die Gesamtsumme aller deiner Gefühle."

" Im Leben geht es darum, die höchste Qualität des Gebens zu erreichen, nicht die höchste Qualität des Bekommens."

" Das Leben ist >zum Geben< da, und dazu müßt ihr anderen vergeben - vor allem jenen, die euch nicht das gegeben haben, was ihr glaubtet, bekommen zu müssen."

" Ihr könnt die Vorstellung von einem Gott, der keinen spezieller liebt als andere, nicht ertragen und erfindet deshalb Märchen über mich, der nur bestimmte Leute aus bestimmten Gründen liebt. Und diese Märchen nennt ihr Religionen. Ich nennen sie Gotteslästerungen. Denn jeder Gedanke, daß ich einen mehr liebe als den anderen, ist irrig- und jedes Ritual, das von euch verlangt, dieselbe Erklärung abzugeben, ist kein Sakrament, sondern ein Sakrileg, eine Entweihung."

"Nun, was die Religionen angeht, so sagt ihr, daß ihr an einen Ort gelangen wollt, wo ihr Gott wahrhaft erkennen und lieben könnt. Ich beobachte nur ganz einfach, daß eure Religionen euch nicht dahin bringen."

" Zu Entscheiden und zu erklären, zu erschaffen und auszudrücken, zu erfahren und zu erfüllen, wer du wirklich bist. Dich in jedem Moment aufs Neue wiederzuerschaffen in der großartigsten Version deiner größten Vision, die du je von Wer-du-bist- hattest. Das ist der Sinn und Zweck deiner Menschwerdung, und das ist der Sinn und Zweck allen Lebens."                                                                            

" Liebe hat keine Bedingungen. Das macht sie zur Liebe. Wenn deine Liebe zu einer anderen Person Bedingungen beinhaltet, ist sie keine Liebe, sondern nur irgendeine vorgetäuschte Version davon."

" Die Welt wartet auf eure Verkündigung. Und diese Verkündigung ist euer gelebtes Leben."

" Das Menschengeschlecht hat keine Möglichkeit, sich aus der Tiefe seiner niedrigsten Gedanken zu erheben, solange ihr euch nicht selbst zu euren höchsten Vorstellungen emporschwingt."

 

" Was ihr denkt, das erschafft ihr. Was ihr erschafft, das werdet ihr. Was ihr werdet, das bringt ihr zum Ausdruck. Was ihr zum Ausdruck bringt, das erfahrt ihr. Was ihr erfahrt, das seid ihr. Was ihr seid, das denkt ihr. Der Kreislauf ist vollendet." 

 

" Seht in allen Dingen die Vollkommenheit. Das ist der Weg zum Frieden."

 

" Schaut Euch die Dunkelheit an, aber verflucht sie nicht. Seid vielmehr ein Licht in der Dunkelheit und verwandelt sie. Laßt euer Licht vor den Menschen leuchten, damit die, die in der Dunkelheit stehen, durch das Licht Eueres Seins erleuchtet werden, und ihr werdet schließlich alle sehen, wer ihr wirklich seid.
Seid Lichtbringer. Denn euer Licht vermag mehr, als nur euren eigenen Weg zu erhellen. Euer Licht kann das Licht sein, das die Welt erhellt.
Also laßt euer Licht leuchten, laßt es erstrahlen! Mag der Augenblick eurer tiefsten Dunkelheit zu eurem großartigsten Geschenk werden. und so, wie ihr beschenkt seid, werdet ihr auch andere beschenken und ihnen diesen unsagbaren Schatz zukommen lassen: sich selbst.
Laßt das eure Aufgabe, laßt das eure größte Freude sein: Menschen sich selbst zurückzugeben. Auch in ihrer dunkelsten Stunde. Vorallem in ihrer dunkelsten Stunde! "

 

" Denn meine Schafe haben sich verirrt und müssen nun gefunden werden. Seid deshalb wie gute Hirten und führt sie zu mir"

 

" Akzeptanz hingegen ist etwas für jene, die jetzt die Wahl treffen, die Illusion zu beenden. Akzeptanz, Proklamation, Demonstration. Das sind die drei Schritte zu Gott. Akzeptiere, wer und was du wirklich bist. Es proklamieren, damit die ganze Welt es hört. Und es dann in jeder Hinsicht demonstrieren."

                                                                                       copyright by Neale D. Walsch

 

 

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